Gestern konnten wir die Ergebnisse aus unserem Kurs „Enthetzt euch! – Automatisierung oder Erlebnis? Oder beides?“ bestaunen. Es wurde gespült, gekocht, geschnibbelt, genascht und getanzt. Die Studierenden konnten neben unseren Gästen der BSH, Robert Sachon und Maike Kirschbaum, auch eine Vielzahl weiterer Zuschauer mit ihren Projekten begeistern. Die Präsentationen, eure Projekte und das gemeinsame Abendessen danach haben uns viel Spaß gemacht! Hier ein paar Eindrücke vom gestrigen Tag.
maneCANpiss | by Daniel Töös
Healthy and blooming plants are beautiful to look at. However, in order to keep these living friends alive, it is necessary to take care of them. Although it is said that talking to them is beneficial, watering the plants from time to time should be a good starting point.
The watering can maneCANpiss is about watering plants frequently. Like any other watering can, maneCANpiss is filled with water from the top and watering the flowers is done by a nozzle-spout. However, if maneCANpiss is filled with water, it starts to continuously lower its nozzle-spout until the water spills – at worst on important things lying at the window sill. The longer you forget to water your flowers, the more water will spill. However, to avoid spilling water you can do two things. The former is to lift up the nozzle-spout – safe with the knowledge that you cheated yourself – the latter is to water your flowers.
Essen und Denken – Was ein Theater
Das Semester startet mit einem gemeinsamen Essen, dem selbstgefangenen Braten oder einer wertschätzenden Lebensmittelpräsentation in der Küche. Im „Design-Theater“ überprüfen wir erste Konzeptansätze. Konzepte werden durchgespielt und die reale Interaktion zwischen Mensch, Objekt und Umfeld überprüft. Wir freuen uns auf den gestarteten Kurs „Essen und Denken“.
Abschlussarbeiten 2012
Ein Nachmittag voll interessanter Präsentationen. Herzlichen Glückwunsch an alle Absolventen. Heute geht es weiter. Hier findet ihr das Programm.
Trip.Mate – Bachelor-Präsentation von Gary Kunkel
The Chocolate Machine presented at CHI’12
This week Flavius Kehr presented our project “The Chocolate Machine” at the ACM SIGCHI Conference on Human Factors in Computing Systems – CHI ’12 in Austin, Texas. Here some impressions of the conference. Flavius was invited to have a conversation about The Chocolate Machine with some of the CHI 2012 journalists.
I generally avoid temptation unless I can’t resist it
Transformational Objects aim at facilitating the realization of actions people find worthwhile, but hard to implement. To do so, the objects comments on our actions the very moment we may fall prey to a temptation. The object creates friction – but in a playful, slightly mocking way. Learn more …
Episode 3: Greenstuff Glory by Constanze Schlüter
Herzlichen Glückwunsch!
3…2…1… fertig. Interessante Projekte, tolle Präsentationen und ein bisschen Lampenfieber. Am 19. und 20. März fanden die Diplom- und Bachelor-Präsentationen des Studiengangs Industrial Design statt. Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen. Hier ein kleiner Eindruck der Präsentationen.
Weitere Informationen zu den Präsentationen des gesamten Studiengangs unter folkwangid.com.
Musikhören und Arbeiten im Einklang
Musik macht vieles leichter. Auch während geistiger Arbeit am Schreibtisch schätzen viele Menschen Musik, als ein Mittel zur Motivation und gegen das Gefühl des Alleinseins. Wenn die Musik allerdings zu viel Aufmerksamkeit bindet, kann dies die Konzentration stören. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Gestaltung eines Konzepts, das den Einklang von Musikhören und geistiger Arbeit unterstützt, indem es die Bindung von Aufmerksamkeit durch die Musik steuerbar macht und es so erlaubt, Musik an die kognitiven Anforderungen der Arbeitsaufgabe anzupassen. Im Vordergrund des Gestaltungsprozesses standen das zu erzeugende Erlebnis und die damit verbundenen Bedürfnisse der Nutzer. Die Interaktion und die formale Gestaltung wurden aus diesem Erlebnis abgeleitet.